Finanzbuchhaltung


Sonderabschreibung für Software und Hardware

Steuerberater Berlin Mitte

 

100% Sonderabschreibung für Software und Hardware

Digitalisierung lohnt sich jetzt noch mehr. Daher ist Hardware (Computer inkl. Peripheriegeräte wie Drucker/Scanner etc.) ab dem Jahr 2021 sofort zu 100 % abschreibbar.

Das gilt auch für Software – egal, ob es sich um Standardprogramme oder individuelle Software wie z.B. ERP- oder Warenwirtschaftssysteme handelt….

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Investitionsabzugsbetrag für Personengesellschaften

 

IAB – Investitionsabzugsbetrag für Personengesellschaften

Immer noch besser bekannt unter dem Namen der Vorgängerin „Ansparabschreibung“ bietet der Gesetzgeber mit dem Investitionsabzugsbetrag für Personengesellschaften (IAB) die Möglichkeit, in den nächsten drei Jahren geplante Investitionen bereits vor Anschaffung bei der Steuer geltend zu machen. Bis zu 50 % der geplanten Kosten können also schon im laufenden Jahr abgeschrieben werden. Für nach dem 31.12.19 gebildete IAB spielen die Einkunftsarten und die Gewinnermittlungsarten keine Rolle mehr, denn es wurde eine einheitliche Gewinngrenze i. H. v. 200.000 EUR eingeführt…

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Airbnb-Vermieter: Auswege aus drohenden Steuerstrafverfahren

 

Haben Sie die Übernachtungssteuer für Airbnb verschlafen? Dann jetzt besser schnellstens aufwachen!

Denn Berliner Vermieter, die über Airbnb Wohnungen anbieten und diese Einnahmen bislang nicht steuerlich erklärt haben, müssen mit einem Steuerstrafverfahren rechnen. Der einzige sichere Ausweg sind eine steuerliche Nacherklärung und Selbstanzeige.

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Die teuerste Bank der Welt vor dem Aus?

6% Zinsen pro Jahr, sowohl für Haben- als auch für Sollzinsen. In der heutigen Zeit undenkbar, oder?
Es gibt jedoch eine tapfere Institution, die seit Jahren an diesem Zinssatz festhält – Ihr Finanzamt. Doch damit könnte bald Schluss sein! Seit Jahren wird darüber diskutiert und gestritten, ob die vom Finanzamt festgesetzten Zinsen in Höhe von 6% noch verfassungsgemäß seien.

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Der Griff in die Kasse? So bleiben Zahlungen an GmbH-Gesellschafter Betriebsausgabe

Steuerberater Berlin Mitte

Der steuerlich Vorgebildete mag an die Begriffe „Angemessenheit“, „Vereinbarungen im Voraus“ oder „Fremdvergleich“ im Zusammenhang mit Verträgen und Leistungsaustausch bei Gesellschaften und ihren Gesellschaftern denken. Meistens sind solche Verträge zivilrechtlich wirksam. Doch damit die verbundenen Betriebsausgaben steuerlich akzeptieren werden, sind folgende Spielregeln einzuhalten:

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Handwerkerleistungen: Für zu Hause?

Steuerberater Berlin Mitte

Es bleibt nicht aus: Mit den Jahren fallen im Haushalt Reparaturen an oder es muss renoviert und modernisiert werden. Wer hierfür keine Zeit oder zwei linke Hände hat, engagiert einen Handwerker, denn der ist vom Fach und kennt sich aus. Von der Rechnung für An- und Abfahrt, die Arbeits- und Maschinenstunden (ohne Waren- und Materialkosten) können 20 Prozent in der Steuererklärung geltend gemacht werden – vorausgesetzt, man erhält eine schriftliche Rechnung, begleicht diese per Überweisung und die Leistung findet im Haushalt statt.

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Anleger aufgepasst: Das ändert sich steuerlich ab dem 01.01.2018

Mit Wirkung zum 01.01.2018 wurde eine Änderung des Investmentsteuergesetzes beschlossen.
Sinn und Zweck dieser Änderung soll eine Reduzierung des Arbeitsaufwandes sowohl für die Depotbanken, die Finanzverwaltung und auch für den Sparer selbst sein. Gemäß dem neuen Investmentsteuergesetz gelten zum 31.12.2017 alle Investmentanteile (darunter fallen Fonds und ETFs) fiktiv als verkauft und zum 01.01.2018 als neu angeschafft.

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Elektronisches Fahrtenbuch – Steuern sparen beim Autofahren?

Ob Transporter oder kleiner Stadtflitzer: Viele Fahrzeuge werden in Deutschland beruflich genutzt. Sind auch Sie beruflich viel mit dem Auto unterwegs und nutzen dafür ein übliches Fahrtenbuch in Papierform? Aufgepasst: Diese werden im Zuge von Lohnsteuer-Außenprüfungen oft aufgrund von Formfehlern verworfen und die teurere 1% – Methode kommt zum Zuge.

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Herstellungskosten versus Erhaltungsaufwendungen die X.te

Kaum ein Thema wird öfters vor Finanzgerichten thematisiert und so kommt es, dass mal wieder ein neues BFH Urteil zum Thema Erhaltungsaufwendungen vorliegt. Diesmal immerhin mit erfreulichen Feststellungen.

Grundsätzlich handelt es sich bei Aufwendungen für Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen, die innerhalb von drei Jahren ab Kauf der Immobilie 15% des Kaufpreises übersteigen, um anschaffungsnahe Herstellungskosten, die über die Nutzungsdauer des Gebäudes (i.d.R. 50 Jahre) aufzuteilen sind.

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Gesellschafterdarlehen – es ist Vorsicht geboten

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Der BFH hat sich, mit seinem Urteil vom 11.07.2017, mit den steuerlichen Auswirkungen des Ausfalls von Gesellschafterdarlehen beschäftigt. Die bisherige Rechtsprechung ging in solchen Fällen von nachträglichen Anschaffungskosten des Gesellschafters für seine Beteiligung aus, welche bei der Ermittlung des Veräußerungs- bzw. Aufgabegewinns steuermindernd berücksichtigt werden konnten.

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Ehrenamt ist nicht gleich Ehrenamt

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Entschieden hat dies zumindest der BFH mit seinem Urteil vom 17.12.2015. Demnach ist der Begriff Ehrenamtlichkeit in einer öffentlich-rechtlichen Satzung nicht für die steuerliche Würdigung erheblich.

Da der Begriff Ehrenamt sich weder aus einer konkreten Rechtsvorschrift oder Gesetz ergibt, folgte nun die Klarstellung mit Hilfe eines BMF-Schreibens, welches die Ehrenamtlichkeit definiert.

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Umzug für die Karriere: Das können Sie steuerlich absetzen

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Mobilität wird in der heutigen, schnelllebigen Zeit von Arbeitnehmern gefordert und gewünscht. Nicht selten werden daher Koffer gepackt, um neue berufliche Herausforderungen in einem neuen Umfeld anzugehen.

Anfallenden Kosten können vom Arbeitnehmer als Werbungskosten geltend gemacht werden, sofern nachgewiesen werden kann, dass diese beruflich veranlasst sind.

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Steuerzahlergedenktag: Ab heute verdienen Sie Geld!

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Am 19.07.2017 war es wieder so weit: So spät wie noch nie konnte der sogenannte Steuerzahlergedenktag in diesem Jahr begangen werden. Der Tag, an dem Sie rein rechnerisch die durchschnittlichen Abgaben für das Jahr 2017 verdient haben und ab dem Sie fiktiv den Rest des Jahres für die eigene Tasche wirtschaften.

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